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AKTUELLES im MÄRZ

Schon wieder geht es Richtung Frühling! Und wie jedes Jahr steht für viele Menschen der Monat März als Synonym für Neuanfang, Ballast abwerfen, Frühjahrsputz, Entrümpeln und Entsorgen. Wo frischer Wind wehen soll, muss altes losgelassen werden.

Jetzt ist die beste Zeit, die ersten 2 Wochen Neutralisationsphase ein- bis zweimal zu wiederholen, vor allem, wenn noch ein paar Winterpölsterchen auf den Hüften stören.

Das Leben und der Tod sitzen im Darm, deshalb wieder einmal zur Erinerung: Achtzig Prozent unserer Immunzellen wohnen im Darm, 40 bis 100 Billionen Bakterien ebenso, mehr als die Gesamtzahl von ca. 30 Billionen Zellen, aus denen wir bestehen, das ist faszinierend!

Es gibt gute und krankmachende Bakterien im Darm, und wir sind verantwortlich, was überwiegt, denn nur über die Ernährung wird ein gesundes Mikrobiom aufgebaut. Das Lieblingsfutter der guten Bakterien, auch Präbiotikas genannt, sind Inulin und Pektin und resistente (unverdauliche) Stärke.

Deshalb trägt bereits ein BIO Apfel pro Tag  viel zu unserer Gesundheit bei, denn  Äpfel enthalten am meisten Pektin, gefolgt von Karotten. Inulin ist zu finden unter anderem in  Bananen, Chicorée, Lauch, Spargel und Zwiebeln.

Resistente Stärke finden wir in knapp reifen Bananen, Kartoffeln und Karotten, Dinkelbrot, Dinkel-Pasta und Reis. Noch mehr resistente Stärke entsteht auch aus der Stärke, wenn wir Kartoffeln, Pasta oder Reis kochen, 12 Stunden in den Kühlschrank stellen und wieder erwärmen.

Präbiotikas werden von den guten Bakterien abgebaut, dabei entsteht die kurzkettige Fettsäure Butyrat, und das wirkt sich positiv auf den Körper aus: Butyrat schützt vor Entzündungen und ist die wichtigste Energiequelle der Darmschleimhaut. Butyrat soll unter anderem die Zahl der sogenannten regulatorischen T-Zellen erhöhen, die Autoimmunreaktionen entgegenwirken und die Umwandlung von krebsstimulierenden Galensäuren hemmen.

Die Folgen eines Ungleichgewichts des Mikrobioms zeigen sich zum Beispiel in Problemen wie Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung, Lustlosigkeit, Müdigkeit, Heisshunger, Unfähigkeit, Gewicht zu verlieren.

Da kann eine 8 bis 12 wöchige Kur mit unseren Lactobacillus Gasseri helfen, jede Kapsel liefert zusammen mit Reisfasern (resistente Stärke) 8 Milliarden koloniebildende Einheiten. Lactobacillus Gasseri findet sich insbesondere in der Muttermilch, aus der sie den Darm des Neugeborenen besiedeln und ein Teil des Komplexes von Mikroorganismen für eine gesunde Darmflora werden.

Studien zeigen, dass die Gewichtsabnahme unterstützt und vor allem auch hartnäckiges Bauchfett reduziert wird. Das darf ich leider aus gesetzlichen Gründen beim Produkt im Shop nicht erwähnen, die Studien sind aber verlinkt.

Gibt es eine ideale Tageszeit für den Proteinverzehr für Frauen ab 65 Jahren?

Dieser Frage sind Forscher der Waseda-Universität in Japan nachgegangen. In einer noch kleinen Studie mit 60 Frauen im Alter von 65 Jahren oder älter zeigte sich, dass die Frauen, die beim Frühstück mehr Protein zu sich nahmen als beim Abendessen eine bessere Muskelfunktion aufwiesen als diejenigen, die am Abend mehr Protein aufnahmen.

Laut den Forschern ist die Zufuhr von Proteinen zu Beginn der täglichen Aktivitätsphase am Morgen besser, um das Muskelvolumen und die Gesundheit der Skelettmuskulatur zu erhalten.

Wir wissen aber auch aus Erfahrung, wer abnehmen möchte, isst am Abend proteinreich und kohlenhydratarm. Um auch das Säure-Basen Gleichgewicht zu halten macht es also Sinn, am Morgen und am Abend Proteine in Form von Eiern, Fisch, Fleisch, Geflügel oder Soja einzubauen und am Mittag eher auf die Kombinationen Gemüse,  Salate und Kartoffeln, Mais, Aufläufe oder Gratins zu setzen.

Nun wünsche ich Ihnen mit meinen Tipps einen guten Start in den Frühling und verbleibe bis zum nächsten Mal wie immer  mit herzlichen Grüssen

Ihre Jacky Gehring

www.my-bodyreset.com>
 

In eigener Sache

ich plane momentan gemütlich meine Auswanderung,  aber ich habe nicht vor, nebst meinem Wissen weiterzugeben nur noch Essen und Schlafen und in der Sonne liegen,  da würde mir wahrscheinlich früher oder später langweilig werden.

So schön die Aussicht ist, da zu leben wo andere Urlaub machen, so gross ist wie in den meisten europäischen Urlaubsländern auch in Spanien und Portugal das Problem von unzähligen Strassentieren. Es gibt gute und weniger gute Tierauffangstationen, und eine davon hat es mir besonders angetan. Gegründet von einer Frau, die bis heute mit ihrem eigenen Geld ein Paradies geschaffen hat, mit ehrenamtliche Helfern aus der ganzen Welt, hundert Prozent aller Spenden kommt den Tieren zu gut.

Hier möchte ich mich heute schon einbringen und würde mich sehr freuen, wenn Sie mich dabei unterstützen. Viele Hunde und Katzen haben auch in der Schweiz, in Deutschland oder Österreich ein neues Zuhause gefunden! Hier finden sie alle Informationen.

 

Ein Huhn, zwei Aufgaben - und kein Kükentöten mehr!

In der Schweiz werden jährlich mehr als 2 Millionen männliche Küken vergast oder noch grausamer, lebendig geschreddert. Zweiteres wurde jetzt per 01.01.2020 Gott sei Dank verboten. Aber Kückentöten muss gar nicht sein, wie COOP beweist. Dort gibt es in den grösseren Filialen BIO Suisse Eier vom Zweinutzungshuhn. Lesen Sie dazu diesen erfreulichen Artikel und denken Sie beim nächsten Eierkauf daran, DANKE!

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